Die Latschen (Slipper)

Es ist schwer zu sagen, wann und wo Schuhe zum ersten Mal für die Erziehung ungezogener Bengel und Gören verwendet worden ist. Auch lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob die Idee zuerst aus der häuslichen Züchtigung gekommen ist und dann später in Schulen übernommen worden ist, oder ob es sich genau umgekehrt verhält. Auf jeden Fall hat man relativ schnell festgestellt, dass es sehr wirksame Instrumente der Züchtigung sind. In der häuslichen Umgebung sind es eher traditionelle Hausschuhe und Sandalen, wenn Frauen die Prügel austeilen. In Schulen und Internaten hingegen hat der Bengel in manchen Zimmern zum Nachsitzen einen guten Ausblick auf einen dort an der Wand hängenden Turnschuh. Und so unterscheidet sich die Wirkung eines solchen Latschen deutlich mit dem unterschiedlichen Aufbau und den unterschiedlich verwendeten Materialen. Allerdings sind sie immer gefürchtet – egal um welchen Typ es sich handelt. Eine Tracht Prügel mit einem Haus- oder Turnschuh auf den nackten Hintern wird wohl jeder Bengel intensiv zu vermeiden suchen. Spätestens nachdem er das erste Mal seinen Hintern den schweren und extrem schmerzhaften Schlägen hat hinhalten müssen. Aber als Bursche wäre man auf jeden Fall sehr gut beraten, wenn man auch die Tatzen ganz besonders fürchten würde. Eine Lektion, die ich bereits beim ersten Mal verstanden habe.

Die beiden (bisher) zwei Instrumente dieser Gattung lassen mich bei ihrem Anblick nicht gerade frohlocken! Denn mit beiden habe ich bereits viele und sehr intensive Erfahrungen sammeln „dürfen“. Welches das schlimmere Instrument ist, kann ich gar nicht sagen. Jedes ist auf seine Weise ein furchtbar schmerzhaftes Hilfsmittel für eine Tracht Prügel. Bereits nach den ersten kräftigen Schlägen tanzt mein Hintern wie wild und ich muss oft mit zusätzlichen Schlägen auf meine Beine zur Räson gebracht werden. Dabei brennt der Hausschuh deutlich schärfer und stechender, als ich es jemals vermutet hätte. Der Turnschuh wiederum fühlt sich wie eine Mischung zwischen sehr scharf (wahrscheinlich aufgrund des Profils der Sohle) und dumpf an. Interessant ist auch, dass die Latschen bereits von Anbeginn meiner Erziehung eine gewichtige Rolle gespielt haben. Normalerweise werde ich damit eher lange und besonders fest geprügelt. Sehr häufig übers Knie oder einem Lehrertisch gelegt, aber auch mit gespreizten Beinen stehend und dann die Schenkel gründlich versohlt bekommen, ist mir häufiger passiert als ich zugeben mag. Auch allen Erziehern/innen gemein ist es, dass ich nicht nur meine blanken Po Backen versohlt bekommen habe, sondern immer die Sitzfläche und die Rückseiten meiner Schenkel ordentlich miteinbezogen worden sind. Das Reinhard sie des Öfteren einsetzen würde, ist mir von Beginn an klar gewesen. Schließlich hat er sie mir für die Sammlung geschenkt. Aber auch bei Sir Campbell, Linda oder meiner strengen Gouvernante Angelique sind sie nicht gerade verstaubt! Selbst jetzt beim Schreiben werde ich ganz nervös, wenn ich an das rhythmische Klatschen denke. Und damit meine ich alle 1 bis 2 Sekunden einen festen Schlag auf meine nackte Straffläche. Und damit verbunden das scharfe Brennen des Sohlenprofils. Denn eine Ration mit einem Latschen hat bisher immer ordentliche Sitzprobleme nach der Tracht Prügel für mich bedeutet. Seitdem ich das erste Mal über den Knien gelegen und gründlich versohlt worden bin. Da hilft es oftmals nur, wenn ich mein Gesicht in ein Kissen vergraben kann, damit man die Tränen nicht sehen kann.

Irgendwie sind dies sehr merkwürdige Instrumente. Es sind auf jeden Fall sehr wirksame Instrumente. Und besonders vorlaute Gören scheinen den Latschen gerne vermeiden zu wollen. Es gibt auch keinen edlen Schimmer um diese Instrumente. Sie sehen einfach bereit sehr wirksam aus! Und egal ob Göre oder frecher Bengel, man weiß einfach: wenn der strenge Erzieher / in zu einem Latschen greift und man übergelegt wird, dann wird man auch enorme Schmerzen empfinden. Und man wird zappeln wie ein kleiner Teenager. Und genau darin wiederum liegt für viele Erzieher der strenge Reiz. Vielleicht habe ich sie deshalb bereits von meinem ersten Erzieher erhalten und sie sind seitdem sehr, sehr oft von all meinen Erziehern und Erzieherinnen verwendet worden. Aber welcher strenge Erzieher, der im Rahmen der häuslichen Erziehung bestraft, kann an solchen Instrumenten vorbei gehen. Ohne sich zu denken, wie sehr der Bengel zappeln und strampeln würde, wenn er damit verprügelt werden würde? Und aus Sicht des Bengels kann ich nur sagen: Es gibt wenige Instrumente, die so unverhohlen ausstrahlen, wie schmerzhaft die notwendige Disziplin werden wird. Es geht einfach eine sehr rohe und direkte Gewalt von diesen Latschen aus. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals über den Tisch oder den Knien gelegen bin und nicht heftig und unkontrolliert gestrampelt und gezappelt habe, wenn ein Latschen im Spiel gewesen ist. Doch dies ist anscheinend auch immer der besondere Reiz gewesen, den meine Erzieher/innen gesehen haben. Denn unter dem Latschen muss ich immer sehr lange und ausgiebig zappeln!
Und obwohl diese Latschen bereits direkt beim Einsatz fürchterlich schmerzen, sind es eigentlich eher Instrumente, die für eine längere Wirkung wie gemacht sind. Spuren auf den Po Backen, Schenkeln und der Sitzfläche durch sehr schmerzhafte Abdrücke und entsprechende blau / grüne Flecken sind dabei mehr die Regel, denn die Ausnahme. Und dies ist auch der Zweck einer realen Bestrafung gewesen: Die entsprechend nachhaltige Wirkung! Denn früher ist es keine leere Drohung gewesen, wenn es geheißen hat „heute bekommst du den blanken Arsch verprügelt, so dass du eine Woche nicht mehr sitzen kannst“. Ein Spruch, der mit einem Latschen durchaus neue Bedeutung bekommt. Wie es wohl für einen ungezogenen Bengel gewesen ist, wenn er zuerst über den Lehrertisch gelegt seinen blanken Hintern nach Strich und Faden damit verprügelt bekommen hat und anschließend seine (Auf)sätze beim Nachsitzen schreiben hat müssen. Und ein wenig kann ich es nachvollziehen. Denn ich habe auch schon das eine oder andere Mal gründlich meinen Hintern mit dem Latschen versohlt bekommen, bevor ich mich an eine Schreibaufgabe machen habe dürfen. Und besonders motiviert bin ich immer gewesen, wenn ich meine armen Handflächen auch noch für ein paar harte Tatzen ausstrecken habe müssen. Wie sehr die Tatzen mit einem Turnschuh brennen, kann wohl kein Bengel nachvollziehen, der nicht schon welche bekommen hat. Herr Direktor Reinhard und meine strenge Gouvernante Angelique sind Verfechter der Prügel / Dauer Methode, wenn es um die Latschen geht. Während Sir Campbell und meine ehemalige Stiefmutter Linda immer eine angekündigte Anzahl an Schlägen damit ausgeteilt hat. Auf die Handflächen und Fußsohlen hat es aber bei allen immer eine fixe Zahl gegeben. 12 Schläge pro Handfläche oder Fußsohle. Allerdings als Minimum. Denn es ist nicht unüblich, dass es im Dutzend nach oben geht. Je nach Vergehen und Verärgerung des Erziehers / Erzieherin.

Kommentar von L. |
Ich habe mit 12 oder 13 das erste Mal mit Mutters Sommersandale den Hintern voll bekommen. Das entstand eher aus der Not heraus weil ich mich nach dem Standard Povoll mit der Hand immer noch uneinsichtig zeigte. Als meine Mutter dann meinte, dass jetzt strengere Saiten aufgezogen werden und mit einem Schuh in der Hand ankam, habe ich sie noch frech ausgelacht... wenn ich da schon gewusst hätte wie weh die Sandale tun wird, hätte ich das wohl nicht gemacht. Es war eine Riemchensandale mit glatter Ledersohle. Als sie mich dann erneut übers Knie legte und mit der Sandale zum ersten Mal feste auf meinen Popo haute, war ich absolut schockiert wie weh das tat. Ich wollte erst nicht klein beigeben und nahm mir vor, nichts zu sagen und die Haue tapfer wegstecken aber daran war nicht zu denken, als die Sandale ein paar mal auf jede Backe geklatscht hat. Das hat so auf dem Popo gebrannt, dass ich automatisch jammern musste und angefangen habe zu zappeln. Da war es mir dann auch völlig egal dass ich "cool" bleiben wollte. Es tat so weh. Mama musste mich sonst nie großartig festhalten, wenn sie mir über dem Knie den Hintern versohlt hat, aber mit der Sandale war es eine andere Hausnummer. Natürlich hab ich dann versucht meine Mama zu überreden, nicht mehr zu hauen und habe versprochen lieb zu sein. Auch entschuldigt habe ich mich etliche Male aber meine Mama ist darauf nicht eingegangen und hat weiter mit der Sandale auf meinen Popo gehauen. Ich dachte schon mein Hintern steht in Flammen. Nachdem mit den Beinen strampeln und die Hand vor den Popo halten auch keine Linderung der Schmerzen gebracht hat, sind dann irgendwann die Tränen gelaufen. Erst als ich heulend über dem Knie lag und nicht mehr gestrampelt hab, hat Mama aufgehört mich zu versohlen. Dann redete sie beruhigend auf mich ein und erklärte mir, warum das nötig war. Wie ich da mit furchtbar brennendem Po über ihrem Schoß lag war ich auch erstaunlich einsichtig. Dann durfte ich aufstehen und wurde in den Arm genommen. Ab da kam die Sandale öfters zum Einsatz, da meine Mama mit der Wirkung sehr zufrieden war. Das letzte Mal bekam ich sie mit 16 nachdem meine Klassenlehrerin zu Hause angerufen hat. Auch mit 16 hat mich die Sandale auf den blanken Po noch hörbar beeindruckt.
Kommentar von Rüdiger |
Hallo!
Bin auf der Suche nach Personen (m/w.) die als Kind noch den nackten Hintern versohlt bekommen haben und sich mit mir darüber austauschen möchten!
Vielen Dank.
R.
Antwort von Der Rotzlöffel
Hallo Rüdiger,
Eine Kontaktplattform biete ich hier (noch?) nicht an. Aber vielleicht ergibt sich ja noch was.
LG,
Kommentar von Gerhard Muth |
Ich habe früher als Kind viel Schläge bekommen entweder mit dem Kochlöffel oder mit dem Stecken ab und zu auch mit dem Teppichklopfer das hat sehr weh getan . Ich Schlage Mich auch ab und zu selbst kann mir geholfen werden das ich das nicht mehr mache.
Kommentar von Andreas |
Maine Mutter und die Nachbarin trugen früher ihre Berkemann oder Scholl Holzsandalen einfach am Fuß, was ja auch der eigentliche Sinn und Zweck der Schuhe war. Wenn man etwas ausgefressen hatte, war der Schuh dann blitzschnell ausgezogen und einsatzbereit. Eine Züchtigung überm Knie war eine Sekundensache. Ein Griff an mein Ohr mit langen Fingernägeln und das Hinsetzen, mich übers Knie legen, Beinschloss und Latschen ausziehen war eine Bewegungsabfolge. Die Holzlatschen waren selbst am Badesee im Bikini stets präsent. Und wie Stefan richtig schreibt, wurde man durch das Klatschgeräuch beim Laufen auch stets daran erinnert, dass eine Züchtigung jederzeit möglich sein kann.
Kommentar von Rüdiger |
Hallo Stefan,
kenne den Latschen auf den nackten Arsch auch sehr gut aus meiner Kindheit!
Wenn du dich mit mir austauschen möchtest, sehr gerne!
Meine email: zoomzoom3012@web.de
VG
Rüdiger
Kommentar von Rüdiger |
Habe in meiner Kindheit von meiner Mutter sehr oft den nackten Arsch mit dem Schlappen versohlt gekriegt, aber wie!
Komisch, aber heute sehne ich mich oft danach zurück!
Wem geht es auch so, oder wer möchte diesen an mir testen?
Gruss,
Rüdiger
Kommentar von Stefan Frank |
Ich habe meine erste Tracht mit einem Berkemann Holzlatschen von meiner Tante bekommen. Damals in den 60ziger Jahren
war das der Standard Hausschuh in vielen Familien. Ohne Strümpfe getragen, gibt es beim Laufen schon ein lautes Klatschgeräusch,
was einen direkt daran erinnert, wenn der Schlappen auf dem nackten Hintern tanzt. Ein schöner Aspekt ist auch, das Mann/Frau den Erziehungshelfer sozusagen immer griffbereit hat, fehlt nur noch ein Stuhl, und es kann dann direkt losgehen.
Leider sind sie aus der Mode gekommen und man sieht sie nur noch sehr selten.
Beste Grüße Stefan