Die Latschen Paddel

Wie bei allen (erfolgreichen) „Pervertibles“ hat es auch bei den Latschen, Slippern und Plimsoll nicht lange gedauert, bis es Instrumente gegeben hat, die eben genau auf den Zweck der harten Bestrafung ausgerichtet gewesen sind. Bei den Latschen Paddeln handelt es sich dabei vornehmlich um dicke, für ihre Größe meist auch schwere, Paddel aus Leder. Diese sind den Vorbildern entsprechend geformt und haben den Vorteil eines für den Erzieher / Erzieherin komfortablen Griffes. Man kann auf jeden Fall noch sagen, dass diese Paddel zuerst im Umfeld von strengen Internaten, Erziehungsanstalten und Schulen aufgetaucht sind. Und später haben sie sich aber auch im häuslichen Umfeld wiedergefunden. Sicherlich auch, weil sie aufgrund der kompakten Abmessungen sehr handlich und gut geeignet sind auch spontane Prügelstrafen zu erteilen, die aber dennoch sehr, sehr wirksam sind. Und neben ausgiebigen Züchtigungen übers Knie gelegt, kann die schlagende Person auch wunderbar gerade die Rückseiten der Beine und Handflächen mit einbeziehen. Aber eben auch die Fußsohlen sind ein sehr beliebtes Ziel dieser Instrumente. Es gibt auch Versionen, die ganz explizit für Tatzen und Schläge auf die Fußsohlen gemacht worden sind. Auch eignen sich solche Paddel sehr schön für Schläge auf schwieriger zugängliche Stellen, wie die Po Spalte. Aber man kann sie auch nicht so offen liegen lassen, wie einen „normalen“ Slipper, Kochlöffel oder eine Bürste. Der Charakter der Prügelstrafe haftet diesen Instrumenten immer bereits auf den ersten Blick an. Als Bengel habe ich aber besonders zu fürchten gelernt, wenn man mir im Stehen einfach spontan die Hosen herunterzieht und dann bekomme ich ein solches Paddel ausführlich und hart über die Rückseiten meiner Schenkel gezogen! Eine Disziplin, die besonders meine strenge Gouvernante Angelique eingeführt hat. Weshalb diese Paddel auch immer gut griffbereit in unserer Wohnung liegen. Denn sie könnte sie ja mal bei einem Wortwechsel oder frechem Widerspruch benötigen.

Nachdem meine strenge Gouvernante so viel Vergnügen mit den beiden Latschen gefunden hat, hat sie sich bereits relativ zu Beginn meiner dauerhaften Erziehung durch ihre Hand nach einer passenden Erweiterung der Kollektion umgesehen. Dabei ist ihr diese Serie ins Auge gestochen, die ich für meine strenge Stiefmutter Linda habe anschaffen müssen. Und da es noch eine dritte Ausführung dieser gemeinen Instrumente gegeben hat, hat sie im Shop einfach zugeschlagen. Im doppelten Sinne. Ob nun die traditionellen Varianten, egal ob das größere oder das kleinere, schlimmer als die Nieten Version sind, kann ich gar nicht sagen. Alle haben ihren „Reiz“. Ihren Schmerzreiz, für einen ungezogenen Bengel wie mich. Die größere Variante wird gerne für eine klassische Abreibung übers Knie gelegt verwendet. Besonders beliebt ist es dabei, wenn ich meinen unartigen Hintern ordentlich herausgestreckt präsentieren muss. Wenn ich das nicht „ordentlich“ schaffe, dann gibt es eben mehr, schlimmer oder auf die Beine etwas extra. Dabei habe ich nicht gedacht, also bevor Linda mich das erste Mal damit verprügelt hatte, dass diese drahtverstärkte Leder Variante so heftig brennen würde. Aber das tut sie! Und wie! An ein ruhiges und artiges hinhalten meiner Po Backen ist dabei nicht zu denken. Noch deutlich schlimmer für mich sind aber Tatzen oder Schläge auf die Rückseiten meiner Beine. Bereits Herr Direktor Reinhard und Sir Campbell haben Versionen solcher Paddel verwendet. Diese sind aber in meiner Sammlung nicht erhalten geblieben. Erst mit Linda sind die ersten beiden Instrumente dieser Klasse angeschafft worden. Während das große meist für klassische Prügelstrafen auf den nackten Hintern, meist übers Knie gelegt oder über den Tisch gelegt, verwendet wird, so hat das kleinere eine andere Aufgabe. Es wird mir nämlich vornehmlich über meine ausgestreckten Handflächen und Fußsohlen gezogen. Aber auch zwischen meine Po Backen, als in die Po Spalte, „darf“ ich es immer wieder spüren.

Irgendwie sind dies sehr merkwürdige Instrumente. Es sind auf jeden Fall sehr wirksame Instrumente. Und besonders vorlaute Gören scheinen den Latschen gerne vermeiden zu wollen. Es gibt auch keinen edlen Schimmer um diese Instrumente. Sie sehen einfach bereit sehr wirksam aus! Und egal ob Göre oder frecher Bengel, man weiß einfach: wenn der strenge Erzieher / in zu einem Latschen greift und man übergelegt wird, dann wird man auch enorme Schmerzen empfinden. Und man wird zappeln wie ein kleiner Teenager. Und genau darin wiederum liegt für viele Erzieher der strenge Reiz. Vielleicht habe ich sie deshalb bereits von meinem ersten Erzieher erhalten und sie sind seitdem sehr, sehr oft von all meinen Erziehern und Erzieherinnen verwendet worden. Aber welcher strenge Erzieher, der im Rahmen der häuslichen Erziehung bestraft, kann an solchen Instrumenten vorbei gehen. Ohne sich zu denken, wie sehr der Bengel zappeln und strampeln würde, wenn er damit verprügelt werden würde? Und aus Sicht des Bengels kann ich nur sagen: Es gibt wenige Instrumente, die so unverhohlen ausstrahlen, wie schmerzhaft die notwendige Disziplin werden wird. Es geht einfach eine sehr rohe und direkte Gewalt von diesen Latschen aus. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals über den Tisch oder den Knien gelegen bin und nicht heftig und unkontrolliert gestrampelt und gezappelt habe, wenn ein Latschen im Spiel gewesen ist. Doch dies ist anscheinend auch immer der besondere Reiz gewesen, den meine Erzieher/innen gesehen haben. Denn unter dem Latschen muss ich immer sehr lange und ausgiebig zappeln!
Kommentar von sandalspanking |
Hallo Markus,
würde mich sehr gerne registrieren, geht aber leider nicht. es kommt immer eine Fehlermeldung der Seite.
Könntest Du das mal prüfen, bitte?
Klatschende Grüße
s