Die Handschoner
Prügelstrafen mit der flachen Hand gehören wohl zu den ältesten Prügelstrafen überhaupt, oder? Und jeder Erzieher kennt den Moment, wenn die eigene Hand zu schmerzen beginnt. Vielleicht kommt auch daher der Ausspruch „Diese Strafe tut mir mehr weh, als dir.“? Und nein, ich habe schon „eiserne“ Hände kennenlernen dürfen, bei welchen ich mir gedacht habe, es könne gar nicht mehr schlimmer kommen. Aber das war auch nur, bis ich meine Erfahrungen mit diesen Handschoner machen habe dürfen! Meine Stiefmutter Linda hat sie in mein erzieherisches Leben eingeführt. Und ich muss gestehen: es handelt sich um wesentlich effektivere Instrumente, als man vielleicht auf den ersten Blick annehmen möchte! Schon alleine der psychologische Effekt, wenn der strenge Erzieher, oder die Erzieherin, einen Handschoner bereitlegt und ihn dann anlegt, wirkt wahre Wunder! Ein Zögling der nach diesem Moment immer noch nicht handzahm ist, legt es wohl wirklich auf eine heftige Erfahrung an. Dabei fühlen sich die beiden Modelle grundlegend unterschiedlich an und sorgen für einen differenzierten Schmerzreiz. Man könnte meinen, der aus Leder wäre ein wenig „harmloser“. Aber das trifft nicht einmal bedingt zu, ehrlich gesagt. Jedoch ist der aus Holz deutlich nachhaltiger. Die Schmerzen des letzteren Helfers wirken deutlich tiefer ein und können auch müheloser für einen grün und blau versohlten Hintern sorgen.
Es ist grundlegend sicherlich sehr beschämend, wenn man als Zögling erlebt, dass der strenge Erzieher einen Handschoner anlegt. Ich kann eigentlich nicht genau sagen, woran es wirklich liegt. Vielleicht an der Tatsache, dass diese Instrumente eben dazu dienen einem Erzieher die Möglichkeit zu geben den Bengel übers Knie zu legen, ohne dabei auf eine harte Abreibung mit der flachen Hand verzichten zu müssen. Stiefmutter Linda hat diese Instrumente eingeführt und für mich haben sie nicht nur immer eine sehr harte und schmerzhafte, sondern auch eine sehr lange Tracht Prügel bedeutet. Nun gut, es gibt schlimmeres, als den Ausblick zu genießen, wenn man über den aufregenden Knien einer strengen Erzieherin liegt und den perfekten Ausblick auf ihre Stöckelschuhe hat. Zumindest meint man das, bevor eine Frau wie Linda mit einem Handschoner loslegt! Das Instrument aus Leder brennt mit seinen 4 Nieten auf eine eigenartige Weise relativ intensiv. Während der hölzerne Gefährte sich durchaus sehr extrem dumpf anfühlt. Und besonders die damit sehr rasch ausgeteilten Schläge (üblicherweise im Sekundentakt oder schneller) sind eine eigene Erfahrung. Linda, und nachfolgend meiner Gouvernante Angelique, macht es durchaus sehr viel Freude mich sehr lange und ausgiebig zappeln zu lassen. Bei beiden sind 10 Minuten das unterste Limit. Eine große Sanduhr Runde, als 15 eher die Regel. Aber ich bin auch schon 20 Minuten oder gar 2 große Sanduhr Runden so verprügelt worden. Je mehr ich eine der beiden strengen Frauen in meinem Leben verärgert hatte, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit ausgefallen, dass ich beide Handschoner kosten habe „dürfen“! Und dabei hat nicht nur mein blanker Hintern ordentlich sein Fett abbekommen! Nein, auch meine gesamten Beine und Waden haben ihren Teil erhalten. Besonders meine Gouvernante findet auch besonderen Gefallen an Tatzen und einer Bastonade mit diesen Instrumenten. Ich kann mich dabei nicht entscheiden, ob die „leichtere“ Leder Variante oder die aus Holz fieser und unerträglicher finden soll.
Vielleicht sehen diese Instrumente wirklich eher auf den ersten Blick wie ein Spielzeug aus. Aber sie sind definitiv nur etwas für sehr strenge Erzieher! Mit einer gehörigen Portion Freude und Vergnügen einen ungezogenen Bengel zu disziplinieren. Darüber hinaus sind sie auch nicht sonderlich teuer. Und wenn man Wirkung und Haltbarkeit den Anschaffungskosten gegenüberstellt, dann sollte man meinen, dass man diese Handschoner in wesentlich mehr Kästen, Erziehungszimmern und Nachtischen findet. Sir Campbell hätte sich wohl sehr gefreut, wenn er diese Helferlein bereits für meine Erziehung gehabt hätte. Bei seinem Hang mich oftmalig und lange über seinem Schoss zappeln zu lassen, wird mir in Gedanken bereits angst und bange! Dennoch muss ich gestehen, dass es mich sehr reizt, diese Instrumente einmal aus der „Hand“ eines strengen Erziehers zu spüren. Dabei ist es nicht gerade so, dass die beiden Frauen in meiner Erziehungslaufbahn damit sparsam oder zu leicht umgegangen wären! Nein, Linda hat mir meinen nackten Hintern dermaßen hart ausgeklopft mit ihrer flachen Hand, dass ich gestrampelt und gezappelt habe, lange bevor sie einen Handschoner angelegt hat! Und meine strenge Gouvernante Angelique hat nicht die geringste Hemmung mir mehrmals am Tag eine Abreibung damit zu verpassen! Und dennoch erwische ich mich bei dem Gedanken, ob eine Abreibung damit aus „Männerhand“ schmerzhafter wäre?
Ich weiß nicht, ob ich diese Erfahrung eines Tages doch noch sammeln werde, aber besonders entsagen muss ich mich ja nicht. Denn ein nicht rechtzeitig gemachter Geschirrspüler reicht bei meiner Angelique bereits aus, damit ich mich über die Küchenarbeitsplatte gelegt wiederfinde. Natürlich sind dann Hose und Shorts immer auf Halbmast heruntergezogen. Meiner nackter und ungeschützter Hintern liegt dabei auf dem Präsentierteller. Bei einem solchen Vergehen muss ich 5 Minuten Abreibung mit dem ledernen Handschoner und vielleicht 100 Schlägen auf jede Po Backe mit einem Kochlöffel rechnen. Bin ich diskussionsfreudig, dann gibt es schon einmal sehr gerne 5 Minuten mit dem hölzernen Modell, sozusagen als Draufgabe, extra. Den schwarzen aus Leder fürchte ich allerdings besonders, wenn sie mich damit auf die Schenkel, innen oder außen, schlägt. Oder mir ein paar heftige Tatzen damit angekündigt hat. Und er kommt leider auch überaus häufig bei Ohrfeigen zum Einsatz! Aus diesem Grunde gibt es von dem Leder Schoner auch zwei Stück in unserer Sammlung: damit sie ihn nicht umstecken muss, da ich ja immer von rechts und links meine Ohrfeigen kassiere. Eine einzelne Backpfeife kommt ja so gut wie niemals vor! Das heftige Brennen und Ziehen kann man sich kaum vorstellen, wenn ihre eigentlich zarte Frauenhand schwungvoll in mein Gesicht klatscht.
Kommentar von Rüdiger |
Der "Handschoner" bei meiner Mutter war ihr Schlappen! Mit dem habe ich reichlich Bekanntschaft gemacht bzw. mein Bubenhintern!
Wenn ich mit dem gekriegt habe war erst mal nix mit sitzen für ein paar Tage!
Rüdiger
Kommentar von Erzieher M. |
Ein interessanter Bericht über die beiden Handschoner. Wenn du die aus männlicher Hand tatsächlich mal spüren möchtest, mir juckt es schon in der rechten Hand, den aus Holz überzuziehen und deinen weißen Hintern ratzfatz farbig zu gestalten. Meine Lieblingsfarben dabei sind Rot, Violett, Grün und Blau.
Antwort von Der Rotzlöffel
Oh, vielen Dank! Ja, ich hätte durchaus Interesse diesen Handschoner aus männlicher Hand zu verspüren. Deine Lieblingsfarben decken sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Wenn Du also noch Interesse haben solltest, freue ich mich über eine Nachricht.